Neues Buch von Katharina Seck
Roman zeigt die tödlichen Gefahren des Internets
Die Hachenburger Autorin Katharina Seck hat mit "Was wir nicht kommen sahen" einen spannenden Gesellschaftsroman zum hochaktuellen Thema Cybermobbing geschrieben.
Julia Heydkamp

Wie kann es sein, dass ein junger Mensch, getrieben von digitaler, anonymer Gewalt im Internet, keinen anderen Ausweg als einen Suizid sieht? Dieser Frage nähert sich Autorin Katharina Seck mit ihrem neuen Roman.

Katharina Seck aus Hachenburg hat etwas geschafft, was nur wenigen Menschen gelingt: Sie konnte ihr Hobby zum Beruf machen. Vor etwa drei Jahren hat sie ihre Stelle als Angestellte in der Verbandsgemeindeverwaltung gekündigt und sich als Schriftstellerin selbstständig gemacht.

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