Rolf Eisel aus Bad Marienberg möchte mit seinen Texten auch anderen Menschen Trost und Hoffnung schenken
Rolf Eisel gibt Trost und Hoffnung: Im Schreiben sucht er den Weg zu sich selbst
Rolf Eisel aus Bad Marienberg hat bereits eine Vielzahl von Büchern publiziert. Sein jüngstes Werk, eine Sammlung mit Erzählungen und Fantasien, trägt den Titel „Es wehte meist ein frischer Wind“.
Röder-Moldenhauer

Vergangene Woche hat die Frankfurter Buchmesse den literarischen Herbst eingeläutet: Wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, haben viele Leser das Bedürfnis nach gehaltvoller, das Gedankenkarussell bewegender Lektüre, für die die Launen heißer Sommertage bisweilen zu flüchtig, zu schnelllebig, manchmal auch zu oberflächlich sind. Zu der Art der Bücher, für die man Ruhe und Muse braucht, gehören die von Rolf Eisel aus Bad Marienberg.

Seine Erzählungen, Gedichte, Aphorismen und Fantasien möchten nicht konsumiert, sondern vom Leser nach-gedacht werden. In die lange Liste von Eisels Publikationen reiht sich jetzt aktuell der Band „Es wehte meist ein frischer Wind“ ein, dem er als Vorwort den Spruch „Man sollte wissen, Sprache reicht nicht aus.

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