33-jähriger Westerwälder will Stiefel seiner Frau verkaufen und fällt auf professionell nachgebaute Internetseiten herein
Raffiniert das Vertrauen erschlichen: Wäller bei Kleinanzeigen um 2800 Euro betrogen
Eine „Mia“ signalisierte Kaufinteresse über Kleinanzeigen an den Stiefeln von Sebastian Schmidt.
Maja Wagener

Unpassende Weihnachtsgeschenke an jemanden verkaufen, der etwas damit anfangen kann? Gebrauchsgegenstände, für die es keine Verwendung mehr gibt, zu Geld machen? Die Möglichkeit bieten Plattformen wie "Kleinanzeigen". Doch Betrüger erschleichen sich auch dort mit immer raffinierteren Methoden das Vertrauen der Nutzer.

Aktualisiert am 29. Dezember 2023 06:57 Uhr
{element} Wie derzeit viele, wollte Sebastian Schmidt (Name von der Redaktion geändert) Gebrauchtes bei Kleinanzeigen (vorher ebay-Kleinanzeigen) verkaufen. Doch eine professionelle Betrugsmasche führte dazu, dass dem Wirtschaftsinformatiker aus dem Westerwald insgesamt 2800 Euro von seiner Kreditkarte abgebucht wurden.

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