Beim mittlerweile 28. Westerwälder Heimatkundlertreffen ging es um die spannende Geschichte verschwundener Kirchenfenster, Schreibgeräte aus Steinzeug und um Wäller Spritzenhäuser.
Auch beim 28. Heimatkundlertreffen des Westerwaldkreises, das der Kreis in Person von Kerstin Kober wieder gemeinsam mit dem Westerwald-Verein im Schloss Hachenburg organisiert hatte, standen erneut interessante Referate auf dem Programm. Nachdem Landrat und WWV-Vorsitzender Achim Schwickert die Referenten und die vielen Heimatforscher begrüßt hatte, machte Regina Klinkhammer von der Geschichtswerkstatt Hachenburg bei den Vorträgen den Anfang.