Experten aus Siershahn dichten zurzeit alle Schwimmbecken des 60 Millionen Euro teuren Paracelusbades in der Mozart-Stadt ab
Paracelsusbad: Steuler ist bei Millionenprojekt in Salzburg dabei
Die Stadt Salzburg baut das Paracelsusbad für rund 60 Millionen Euro neu. Das Kurhaus soll im Sommer dieses Jahres fertig sein. Das Besondere: Die Firma Steuler-KCH Schwimmbadbau aus Siershahn baut sämtliche Schwimmbecken mit – ein Großauftrag für das Unternehmen. Illustration: Berger + Parkkinen Architekten
Steuler

Westerwald/Salzburg. Die Stadt Salzburg baut in der Innenstadt für rund 60 Millionen Euro ein neues Kur- und Badehaus. Das Paracelsusbad ist das größte Einzelbauvorhaben, das die viertgrößte Stadt Österreichs in diesem Jahrzehnt umsetzt. Und mit dabei ist auch ein Westerwälder Unternehmen: Die Firma Steuler-KCH Schwimmbadbau in Siershahn, eine Tochter der Höhr-Grenzhausener Steuler Holding, hat den Auftrag für den Bau sämtlicher Schwimmbecken des gigantischen Kurhauses bekommen. Mit einem Volumen von rund 1 Million Euro macht das Projekt einen stattlichen Teil des Jahresumsatzes von knapp 8 Millionen Euro aus. „Das ist ein ganz schönes Projekt für uns“, meint Joachim P. Ostrowski, Geschäftsführer von Steuler-KCH (Pool-Linings), zufrieden.

Das Paracelsusbad mit Kurhaus, Hallenbad und Saunalandschaft soll den Plänen der Stadt Salzburg zufolge nach gut zweieinhalb Jahren Bauzeit in diesem Sommer in Betrieb genommen werden. Bis dahin haben die Schwimmbadbauer aus dem Westerwald noch einiges zu tun.

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