Bei Kurs des Projekts Arbeit und Lernen kamen Betroffene zu Wort - Neues Instrument ist wichtig für den sozialen Frieden auch im Westerwald
Öffentliche Debatte ums Bürgergeld: Betroffene aus dem Westerwald fühlen sich abgestempelt
Von Armut Betroffene hoffen auf Entlastungen durch das Bürgergeld – hier eine Tafel für Bedürftige.
picture alliance/dpa | Arne Dede

Der Tenor von einigen von Hartz IV lebenden Westerwäldern bezüglich der öffentlichen Debatte um das neue Bürgergeld war eindeutig. Bei einem Treffen in Ransbach-Baumbach schilderten sie zum Teil eindrücklich, warum sie sich von der öffentlichen Diskussion nicht ernst genommen fühlen.

„Es war in den letzten Wochen der politischen Auseinandersetzung um das neue Bürgergeld beschämend, wie leichtfertig und oft unwissend in der Öffentlichkeit über uns sowie unsere Einstellung zu Arbeit und Sozialleistungen gesprochen wurde.“ In dieser Einschätzung stimmten die Teilnehmenden eines Kurses beim Verein Projekt Arbeit und Lernen in Ransbach-Baumbach überein.

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