Sportverein und Gemeinde entschieden sich für klimaresistenten Belag
Neuer Kunstrasenplatz in Hundsangen ist im Bau: Entscheidung für klimaresistenten Belag
Susanne Willke

Hundsangen. Die Bagger sind angerollt und haben bereits die erste Schicht des alten Naturrasens, auf dem der Sportverein Hundsangen 1926 mehr als 40 Jahre das Runde ins Eckige gekickt hat, abgeschoben. Bauherr ist der Sportverein und Vorsitzender Thomas Wrzeciono zeigt sich sehr zufrieden über die Wahl des Belages, der in wenigen Monaten ein Kunstrasen sein wird. Die Baukosten sind mit 605.000 Euro kalkuliert. Die Baugenehmigung war Anfang Mai erteilt worden. „Wir sind froh, dass es endlich losgeht“, sagt Ortsbürgermeisterin Melanie Brühl.

Schon seit einigen Jahren ist die Drainage der Sportanlage in Hundsangen, auf der Jahr für Jahr mehr 340 Spieler trainieren und um Siege kämpfen, nicht mehr funktionsfähig, erzählen Vertreter des Sportvereins. Das habe bei schlechter Witterung sehr oft zu Spielverlegungen auf Plätze der Nachbargemeinden und damit gleichzeitig zu finanziellen Einbußen bei höheren Kosten geführt.

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