Es sei gut so, wie es ausgegangen ist, sagt Horst Wisser mit fester, aber leiser Stimme. Er steht in dem Studio in seinem Wohnhaus, in welches an Pfingstsamstag um 19.30 Uhr ein Kleinflugzeug gekracht ist. „Wir leben beide. Wir haben einen Schutzengel gehabt“, wendet Wisser sich an Hans-Dieter Pahl, den 54-jährigen Piloten, der die Maschine flog.
Aktualisiert am 08. Juli 2020 06:57 Uhr
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Sonnenstrahlen brechen durch das mit Folie und Pappe verkleidete Fenster. Notdürftig ist das Loch im Dachstuhl geschlossen, das von dem Kleinflugzeug geschlagen wurde, als es