Weihnachten Witterung erschwerte mancherorts den Verkauf vor Heiligabend
Nach dem Fest: Unverkaufte Christbäume werden jetzt zu Kleinholz
Thomas (links) und Michael Korzilius entsorgen ihre unverkauften Weihnachtsbäume. 80 Nordmanntannen fanden in diesem Jahr kein geschmücktes Zuhause. Foto: Martin Boldt
Martin Boldt

Ransbach-Baumbach. Was passiert eigentlich mit den geschlagenen Wäller Weihnachtsbäumen, die bis zum Fest keinen Besitzer gefunden haben und spätestens ab Heiligabend unverkäuflich geworden sind? Antworten findet dieser Tage, wer etwa die Bergstraße in Ransbach-Baumbach entlangfährt: Hier, neben den frischen Zöglingen für die kommenden Jahre, türmt sich derzeit ein ganzer Berg verschmähter Festtagsbäume. Aufgeschichtet haben ihn Thomas und Michael Korzilius, die den Baumverkauf in der Töpferstadt alle Jahre wieder im Nebenerwerb betreiben.

„Das sieht jetzt relativ unromantisch aus, wie die hier alle so auf dem Haufen liegen“, meint Thomas Korzilius, während er zusammen mit seinem Bruder die letzten Bäume von der Ladefläche zerrt. Ein regionaler Forstunternehmer wird sie in den nächsten Tagen abholen, verrät er.

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