Mehrere Organisationen wollen Kosten für Helmtherapie bei Kleinkind übernehmen - Große Anteilnahme
Nach Ablehnung teurer Helmtherapie: Mutter ist von Hilfsbereitschaft überwältigt
Nadine Dallarosa ist überwältigt: Von allen Seiten wurde ihr Hilfe angeboten, Menschen nehmen Anteil und zeichnen ihre Petition.
Maja Wagener

Nadine Dallarosa ist überwältigt und dankbar: Sie hat in den vergangenen zwei Tagen enorm viel Hilfsbereitschaft erfahren. „Damit hatte ich nicht gerechnet“, sagt die Mutter aus Leuterod. Ihr einjähriger Sohn ist in seiner Entwicklung stark verzögert und kann weder den Kopf alleine halten noch eigenständig in Bauchlage liegen. Die AOK Rheinland-Pfalz hat die teure Helmtherapie für Louis Dallarosa abgelehnt – und sich nach unserem Bericht darüber ebenfalls bei der 35-Jährigen gemeldet.

Das Gespräch sei sehr positiv verlaufen, freut sich die Alleinerziehende. Die Entscheidung, die Helmtherapie in die Leistungen aufzunehmen, würde noch einmal diskutiert, gibt sie das Gespräch wieder. Eine Freundin habe die AOK auf den WZ-Artikel aufmerksam gemacht, berichtet die zweifache Mutter weiter.

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