Der Nabu Hundsangen informiert, wie Pflanzen und Tiere im Westerwald darauf reagieren, wenn Frost und Eis fehlen
Nabu Hundsangen informiert: Wie Pflanzen und Tiere im Westerwald reagieren, wenn Frost und Eis fehlen
Auch Kraniche und Silberreiher, die hier an einem Schlafplatz zu sehen sind, sind vom Klimawandel betroffen. Beispielsweise kann das Auswirkungen auf die Zugzeiten haben.
Wolfgang Burens

In den vergangenen Jahren war der deutsche Winter eher mild, lange anhaltenden Frost und Schnee gab es kaum. Einmalige Wetterumschwünge beeinträchtigen die Natur langfristig nicht, die Folgen des Klimawandels schon. Was passiert mit Tieren und Pflanzen, wenn das Wetter im Winter außergewöhnlich mild ist? Mit dieser Frage hat sich der Nabu Hundsangen beschäftigt und informiert über die Auswirkungen.

Pflanzen

Die bereits ausgetriebenen empfindlichen Jungtriebe der Gehölze können bei stärkerem Frost absterben. „Zumindest für heimische Pflanzen ist das im Grunde aber kein ernsthaftes Problem, da sie im Frühjahr in der Regel erneut austreiben und an solche Rückschläge angepasst sind“, erklärt der Nabu.

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