Experte erläuterte in Montabaur vor einem interessierten Publikum die Geschichte und die Gegenwart des Antijudaismus
Montabaur: Formen von Antisemitismus erklärt
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Georg Poell (links) von der Katholischen Erwachsenenbildung Westerwald-Rhein-Lahn begrüßte die Zuhörer zum Vortrag von Peter Noss in Montabaur. Foto: Sabine Hammann-Gonschorek
Sabine Hammann-Gonschorek

Montabaur. „Mischpoke“ „schachern“ oder „mauscheln“ sind Worte, die in die deutsche Sprache Einzug gehalten haben, aber häufig nichts Gutes meinen. Ihnen gemeinsam ist der Ursprung aus dem Jiddischen.

Aktualisiert am 08. Dezember 2023 15:34 Uhr
In seinem Vortrag „Antisemitismus gestern und heute: Juden als Feindbild“ deckte Peter Noss vom Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck unauffällige Zeichen des Antijudaismus auf, wie etwa den Sprachgebrauch jiddischstämmiger Wörter.

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