Matthias Dennebaum (links) und Julian Hoidn (beide 9 d) untersuchten, wie man aus Plastikmüll Treibstoff gewinnen kann. Thorsten Ferdinand
Montabaur. Und wieder haben Schüler des Montabaurer Mons-Tabor-Gymnasiums mehrere Siege bei Regionalentscheiden des Wettbewerbs „Jugend forscht“ erringen können. Gleich drei Projekte belegten in ihren jeweiligen Fachgebieten den ersten Platz, was sie für die anstehenden Landeswettbewerbe qualifizierte. Mehrere Teams haben Umweltschutz-Ideen entwickelt und damit gepunktet.
Dies ist vor allem in Zeiten der Corona-Pandemie, die viele Einschränkungen bei der Vorbereitung mit sich brachte, eine bemerkenswerte Leistung, wie Schulleiter Martin Zimmermann lobte. Auch die Wettbewerbe fanden erneut online statt. Zimmermanns Dank galt in diesem Zusammenhang auch den verantwortlichen Lehrern der AG, Kevin Jösch und Dominik Höhn, sowie allen Pädagogen, die eine entsprechende Facharbeit betreut haben.