Welschneudorferin immer wieder vertröstet - Energieversorger begründet Verzögerung mit Umprogrammierungen wegen Gaspreisbremse
Knapp 1000 Euro: Mutter aus Welschneudorf wartet elf Wochen auf Geld von EVM
Heizung
Symbolbild: Eine Frau dreht am Thermostat einer Heizung.
Hauke-Christian Dittrich. dpa

Ihren Vertrag für Erdgas mit dem Energieversorgung Mittelrhein (EVM) hat sie zum 31. Januar 2023 gekündigt, in den Monaten vorher einen hohen Abschlag bezahlt und gleichzeitig immens bei der Heizung gespart, doch die Differenz ist immer noch nicht auf dem Konto der zweifachen Mutter und selbstständigen Kosmetikerin: Seit elf Wochen wartet Sandra S. (Name der Redaktion bekannt) aus Welschneudorf auf die knapp 1000 Euro, die ihr laut Verbrauchsabrechnung zustehen.

Der Energieversorger begründet die Verzögerungen auf Nachfrage unserer Zeitung mit „umfangreichen Umprogrammierungen im Rahmen der Umsetzung der Preisbremsengesetze“. Seit August 2022 war Sandra S. Kundin der EVM. Insgesamt zahlte die Frau für den Abschlag einen Gesamtbetrag von 1200 Euro brutto.

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