Der Betrieb des insolventen DRK-Krankenhauses in Hachenburg ist vorerst gesichert. Röder-Moldenhauer
Wer das insolvente DRK-Krankenhaus in Hachenburg übernimmt, steht noch nicht fest. Die Gespräche mit den Interessenten laufen noch. Der Westerwaldkreis hat nun dafür gesorgt, dass dem Klinikum in der Zwischenzeit nicht das Geld ausgeht.
Aktualisiert am 26. Februar 2025 20:15 Uhr
Der Betrieb des insolventen DRK-Krankenhauses in Hachenburg ist bis Ende Juni finanziell gesichert. Der Kreistag des Westerwaldkreises hat am Mittwochabend einstimmig beschlossen, die Defizite des Klinikums für bis zu vier Monate zu übernehmen. Dafür werden maximal 1,08 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, teilte Landrat Achim Schwickert (CDU) im Anschluss an die nichtöffentlichen Beratungen mit.