Keramikmuseum Westerwald erinnert an verstorbenen Porzellankünstler aus Höhr-Grenzhausen
Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen: Ausstellung zeigt Werke von Fritz Roßmann
Bei der Ausstellungseröffnung mit Werken von Fritz Roßmann im Keramikmuseum: Museumsleiterin Nele van Wieringen (rechts) und die Familie des verstorbenen Künstlers. Foto: Hans-Peter Metternich
hpm

Höhr-Grenzhausen. Mit einer Ausstellung ehren das Keramikmuseum Westerwald und die Keramik-Szene des Kannenbäckerlandes den international bekannten Mitbegründer der Keramikgruppe Grenzhausen, Fritz Roßmann (1958 bis 2021), der am 7. März dieses Jahres nach schwerer Krankheit verstorben ist. Am Samstagabend erwiesen die Familie, viele Freunde, Weggefährten und drei Mitglieder der Keramikgruppe, Susanne Altzweig, Monika Debus und Martin Goerg, bei der Eröffnung der Ausstellung dem verstorbenen Künstler ihre Reverenz.

Fritz Roßmann, der 1958 in Frechen geboren wurde, sah sich dem keramischen Erbe des Kannenbäckerlands verpflichtet, er setzte diese Tradition jedoch auf eigene Art fort. Diese Einstellung war prägend für Fritz Roßmann. Den Werdegang im keramischen Schaffen des Künstlers hat unsere Zeitung bereits beleuchtet.

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