Ein Feldweg - hier mit Blick auf Niederelbert- der für die Krötenwanderungen eine wilkommene Unterbrechung des Zaunes zum Wechsel auf die andere Straßenseite sind. Birgit Piehler
Weil die Tiere sich auf dem Weg zu ihren Laichplätzen nicht unbedingt von den Barrieren aufhalten lassen, erfordert die Unterstützung Ehrenämtlern, die in der Nacht an der Straße arbeiten – und das birgt Gefahren.
Unverständnis herrscht bei den ehrenamtlichen Krötenzaunbetreuern aus den Ortsgemeinden Ober- und Niederelbert, denn die Arbeit, die sie in jedem Frühjahr verrichten, wird durch behördliche Vorgaben nicht nur erschwert, sondern auch gefährlich, wie sie selbst beklagen.