Freisprechungsfeier fand im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen statt
Handwerk: Freude über 22 neue Tischler-Gesellen
22 Tischler-Auszubildende wurden im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen freigesprochen und präsentieren ihre Gesellenbriefe, die ihnen Obermeister Siegfried Schmidt, Kreishandwerksmeister Rolf Wanja und der Prüfungsausschuss-Vorsitzende Peter Aller ausgehändigt haben.
Hans-Peter Metternich

Höhr-Grenzhausen. Insgesamt 22 Tischler-Auszubildende wurden vor Kurzem im Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen freigesprochen. Mit der Aushändigung der Gesellenbriefe haben sie den ersten Schritt ihrer handwerklichen Ausbildung hinter sich gebracht. Der Feierstunde wohnten zahlreiche Gäste bei, unter denen sich die Ausbilder der Betriebe, die Lehrer der Berufsbildenden Schulen sowie Eltern und Freunde befanden. Für den musikalischen Rahmen sorgte der Pianist Konstantin Kopenhagen.

Für die Freisprechungsfeier der Tischler-Innung hatten die Verantwortlichen bereits zum vierten Mal die Räumlichkeiten des Museums ausgewählt. „Das Ambiente ist ein denkbar guter Rahmen für diese Veranstaltung – auch deshalb, weil die bemerkenswerten Gesellenstücke hier besonders gut zur Geltung kommen“, sagte der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald, Michael Braun, im Gespräch mit unserer Zeitung.

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