Grausiger Fall bei Passau gibt Rätsel auf - Zwei weitere Leichen in Niedersachsen gefunden - Obduktion soll Todesumstände klären
Grausiger Fall bei Passau: Drei Armbrust-Tote kommen aus Rheinland-Pfalz – Weitere Frauenleichen entdeckt [Update: Obduktion]
Im Zusammenhang mit dem Passauer Armbrust-Fall, bei dem unter anderem zwei Westerwälder ums Leben kamen, haben Ermittler zwei weitere Leichen in Wittingen in Niedersachsen gefunden. Die toten Frauen seien in der Wohnung eines der Passauer Opfer entdeckt worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Passau am Montag. Foto: Christophe Gateau/dpa
picture alliance/dpa

Passau/Westerwald. Im Falle des mysteriösen Passauer Leichenfundes ist nun klar, dass zwei der drei Toten aus dem Westerwaldkreis stammen. Die dritte Tote soll auch aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz stammen. Außerdem liegen inzwischen die Obduktionsergebnisse vor. Auch wurden Testamente gefunden.

Aktualisiert am 14. Mai 2019 10:40 Uhr
{element} Im Fall der drei in einer Passauer Pension mit Armbrustpfeilen getöteten Menschen liegt ein vorläufiges Obduktionsergebnis vor. Demnach wurden der Mann und die Frau, die gemeinsam in einem Bett lagen, jeweils durch einen Schuss ins Herz getötet, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Passau sagte.

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