Gleich mit zwei hohen Kränen machten sich die Experten ans Werk. dpa/ Tom Frey
25 Fachkräfte des Technischen Hilfswerkes, Brandschützer, Polizei, Gutachter, Versicherungsvertreter ein Dachdeckerbetrieb und jede Menge Gerät waren im Einsatz, um das abgestürzte Kleinflugzeug zu bergen, das am Samstag in ein Wohnhaus in Langenhahn-Hinerkirchen gekracht war.
Die Bergung des Wracks aus dem Dach des 1907 errichteten Hauses stellte alle vor besondere Herausforderungen. Stück um Stück wurden die Teile geborgen und legten so die dunkle Wunde frei, die das Flugzeug in das Gebäude geschlagen hatte.
Der Einsatz wurde mit einer großen Lagebesprechung um 8 Uhr begonnen, nachdem die Einsatzkräfte vor Ort war, der für die Dauer der Arbeiten großräumig abgesperrt war.