Verbandsgemeinden eruieren, was mit denLandesgeldern zu tun ist
Finanzspritze des Landes: Westerwälder Verbandsgemeinden warten noch auf konkrete Ansagen
Euro-Scheine
Kein Geld ist schlecht, aber ein plötzlicher Finanzsegen ist auch nicht leicht zu verkraften. Das belegt eine VG-Umfrage. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Karl-Josef Hildenbrand. dpa

Westerwald. Die Nachricht, dass die Landesregierung strukturarmen Regionen mit einer Finanzspritze helfen möchte, hört sich gut an. Von den 200 Millionen Euro sollen fast zehn Prozent in den Kreis Altenkirchen und den Westerwaldkreis fließen.

Profitieren sollen dabei folgende Verbandsgemeinden: Bad Marienberg (3,1 Millionen Euro), Hachenburg (3,9 Millionen Euro) und Westerburg (3,6 Millionen Euro), ferner Hamm (2,0 Millionen Euro), Kirchen (3,6 Millionen Euro) und Wissen (2,4 Millionen Euro).

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