Lena Johannson stellte "Die Malerin des Nordlichts" vor - Bernhard Robben entlockte Schriftstellerin Einblicke in ihre Schreibstube
Fasziniert vom Licht Skandinaviens: Autorin zeichnet Lebensbild von Signe Munch
Im Rahmen der 19. Westerwälder Literaturtage stellte Lena Johannson ihren Roman „Die Malerin des Nordlichts“ in Westerburg vor und hatte dazu eine Reihe von Dias mitgebracht. Es moderierte der preisgekrönte Literaturübersetzer Bernhard Robben.
Röder-Moldenhauer

Westerburg. Im Rahmen der 19. Westerwälder Literaturtage, die in diesem Jahr auf den Spuren der „Nordlichter“ wandeln, war Lena Johannson mit einem biografischen Roman in Westerburg zu Gast, dessen Titel geradezu prädestiniert für die diesjährige Veranstaltungsreihe ist: Warum sie ihr 2019 erschienenes Werk „Die Malerin des Nordlichts“ genannt hatte, wollte Moderator Bernhard Robben von der Autorin wissen. Wenn man Skandinavienfan sei, fasziniere einen das Licht dort, bekannte die Autorin und dass sie eben unbedingt habe zu diesen Westerwälder Literaturtagen kommen wollen, fügte sie kokett an.

Es war weit mehr als eine Lesung, was den gebannt lauschenden Zuhörern geboten wurde: Zum einen hatte die Schriftstellerin nicht nur ihren Roman mitgebracht (den sie auf Wunsch auch gerne am Büchertisch signierte), sondern auch noch eine Reihe von Dias, die Einblicke in die Welt der Signe Munch gaben und die lebhaft vorgelesenen Abschnitte visuell begleiteten.

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