Solidarität: Nicht nur Ukrainer dürfen auf Rat und Zuwendung bauen
Eröffnung steht bevor: Neue Spendenstelle für Geflüchtete in Montabaur
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Kleidung liegt bereits zur Ausgabe bereit, Der Schaukasten im Hintergrund weist als Überbleibsel auf die Vornutzer des Gebäudes hin, und wird für die Kinder sicherlich ein Hingucker.
Birgit Piehler

Mit dem Umzug nach Montabaur in neue Räumlichkeiten wird der Verein „Solidarität in der Not“ (SIN) wieder aktiv. Am 18. Oktober ab 17.30 Uhr ist es so weit: Lebensmittel, Kleidung und Gebrauchsgegenstände können wieder an Bedürftige verteilt werden.

Die Eröffnung der neuen Spendenstelle für Geflüchtete in der Oderstraße 22 in Montabaur ist ein feierlicher Tag für die ehrenamtlichen Mitglieder des Vereins, der sich um Gründungsmitglied Sascha Uvira aufgestellt hat. Die Initiative ergriff Uvira seinerzeit nach der Flut im Ahrtal, um zu helfen.

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