Zentrifugenwerk im Westerwald setzt auf nachhaltige Produktion - 50 älteren Mitarbeitern wird Vorruhestand angeboten
Erfolgsgeschichte geht weiter: GEA investiert 15 Millionen Euro in Niederahr
GEA Westfalia Separator Group
Werkleiter Oliver Buchner (links) und Jürgen Breuer (Qualitätsmanagement bei GEA in Niederahr) in der Produktionshalle.
Sascha Ditscher

Was ein E-Auto, die Klärschlammreinigung oder die Trinkwasserversorgung mit einem veganen Burger oder der Hafermilch gemeinsam haben, erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Die Antwort liegt in dem Verfahren, wie die Waren hergestellt oder eben beispielsweise Schlamm gereinigt werden: Dabei spielen sogenannte Dekanter eine wichtige Rolle, und hier kommt ein Westerwälder Unternehmen ins Spiel.

Denn das Unternehmen GEA Westfalia Separator fertigt an seinem Westerwälder Standort in Niederahr sogenannte Dekanterzentrifugen, die vor allem in der Nahrungsmittel-, Chemie- und Umwelttechnik eingesetzt werden. Jetzt investiert das Unternehmen, das 241 Mitarbeiter am Standort Niederahr hat, 15 Millionen Euro in die Modernisierung seines Werks.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region