Nutzer der Wohnraumschaffungsmaßnahme der VG Rennerod referiert vor Verbandsgemeinderat
Erfolgsgeschichte der VG Rennerod: Förderprogramm trägt zum Erhalt der Ortskerne bei
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Major Hubertus Hering (links) neben dem Bürgermeister der VG Rennerod, Gerrit Müller: Der Bundeswehrsoldat zeigte anschaulich die Umbaumaßnahmen seines Hauses in Rennerod auf, der VG-Chef zog eine positive Zwischenbilanz zum Förderprogramm und informierte über Klimaschutzmaßnahmen.
Carsten Gerz

 Eine Erfolgsgeschichte ist das Förderprogramm „Lebendiger Ortskern“ in der Verbandsgemeinde (VG) Rennerod, das es seit 2007 gibt. Das wurde bei der jüngsten Sitzung des VG-Rats deutlich, bei der VG-Bürgermeister Gerrit Müller Eckpunkte des Förderprogramms vorstellte, über Entwicklungen informierte und dabei eine positive Zwischenbilanz zog.

„Wir setzen neue Akzente, um Natur und Umwelt zu erhalten, und ermöglichen bezahlbaren Wohnraum“, unterstrich Müller. Was das Programm im Einzelfall für eine Hilfe bedeutet, das machte der Bundeswehrsoldat Hubertus Hering deutlich, der im Rahmen der Sitzung in der Aula der Realschule plus Hoher Westerwald „seinen Fall“ als Beispiel einer gelungenen Sanierung eines Altbaus präsentierte.

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