Austausch und Nachhaltigkeit der Maßnahmen standen im Mittelpunkt des Treffens
Eine Chance für Gelbbauchunke und Co.: Experten diskutieren Amphibienschutz
Doktorandin Alena Schäfer, Universität Koblenz-Landau, demonstriert den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Fachexkursion ihr Vorgehen bei wissenschaftlichen Untersuchungen. Foto: SGD Nord
SGD Nord

Westerwald. Auf Einladung der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord trafen sich zum vierten Mal Expertinnen und Experten aus dem Bereich des Amphibienschutzes zu einem Erfahrungs- und Informationsaustausch. Der „Arbeitsgruppe Amphibienschutz“ gehören Vertreterinnen und Vertreter des behördlichen Naturschutzes, der anerkannten Naturschutzvereine, von Abbaubetrieben, dem Bundesverband Keramische Rohstoffe und Industrieminerale, von Universitäten sowie die Biotopbetreuer an.

Gemeinsam arbeiten sie an der Umsetzung von Amphibienschutzmaßnahmen im Naturraum Westerwald. „Durch die kontinuierliche Kooperation zwischen behördlichem Naturschutz, Biotopbetreuung, Privatwirtschaft und Wissenschaft können wir im Westerwald einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten und die Lebensräume für vom Aussterben bedrohte Amphibien nachhaltig sichern“, sagte Nicole Morsblech, Vizepräsidentin der SGD Nord, bei der Begrüßung.

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