Hausgeistlicher der Dernbacher Schwestern geht durchs Dorf und segnet die Menschen
Ein Segen in der Corona-Zeit: Pater Elmar Busse sorgt in Dernbach für Lichtblicke
Lichtblick in schwerer Zeit: Pater Elmar Busse geht in diesen Tagen,begleitet von einer Dernbacher Schwester wie hier Schwester Lizzy, durch Dernbach und segnet die Menschen. Am Sonntag ist es wieder so weit. Foto: Marco Zuber
Marco Zuber

Dernbach. Schönstatt-Pater Elmar Busse ist Hausgeistlicher bei den Dernbacher Schwestern im Kloster Maria Hilf. Der gebürtige Thüringer veröffentlicht Bücher, verkündet regelmäßig im Sender Radio Horeb Gottes Wort und spricht den Menschen auch auf seiner Facebook-Seite und auf Instagram mit Gedanken, Andachten und Gebeten Mut zu. Jetzt sorgt der 69-Jährige mit einer schönen Geste für Lichtblicke und Trost in der schweren Zeit der Corona-Krise. Der Seelsorger geht seit dieser Woche regelmäßig mit einer Monstranz durch Dernbach, segnet die Menschen und spricht ihnen gut zu. Seelsorge auf der Straße, mit der Pater Busse in diesen Tagen wahre Wunder wirkt.

Die Dernbacher Pfarrkirche St. Bonifatius ist wegen der Pandemie geschlossen, auch die Klosterkirche der Dernbacher Schwestern in der Katharina-Kasper-Straße musste ihre Pforten schließen. Gottesdienste finden nicht mehr statt. „Wenn die Dernbacher nicht zur Eucharistiefeier kommen können, dann gehe ich zu den Dernbachern raus“, sagte sich Pater Busse.

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