DIVI-Intensivregister meldet 20 Prozent freie Kapazitäten im Westerwaldkreis - 24 von 30 Betten in Kliniken sind belegt
Dritte Pandemie-Welle erfasst auch den Westerwald: Nur ein Fünftel der Intensivbetten ist frei
Eine Krankenpflegerin arbeitet in Schutzkleidung in einem Krankenzimmer auf der Intensivstation.
picture alliance/dpa

Westerwaldkreis. Die dritte Welle der Corona-Pandemie hat uns im Griff: Mit den steigenden Infektionszahlen füllen sich die Intensivstationen in Deutschland. Das gilt auch für den Westerwald. Zwar liegt der Landkreis auf der Rheinland-Pfalz-Karte noch im grünen Bereich, doch auch in heimischen Krankenhäusern sind nur noch 20 Prozent der Intensivkapazitäten frei, wie das Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) meldet.

Wir haben das DIVI-Intensivregister analysiert und heimische Krankenhäuser befragt. Bei Zahlen und Daten kommt es aus Definitionsgründen und wegen des unterschiedlichen Zeitpunkts der Abfrage zu kleinen Abweichungen. Laut DIVI-Intensivregister für den Westerwaldkreis sind aktuell nur noch sechs von 30 Intensivbetten frei (Stand Freitag, 9.

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