Firma Fritz Stephan aus Gackenbach muss für stark erhöhte Nachfrage vorübergehend mehr Fachleute einstellen
Drei Schichten für mehr Beatmungsgeräte: Firma Fritz Stephan in Gackenbach rüstet auf
Sascha Ditscher

Gackenbach. Die Firma Fritz Stephan aus Gackenbach gehört zu den Unternehmen, die in den vergangenen Wochen der Corona-Krise ganz besonders in den Mittelpunkt gerückt sind. Denn sie produziert Medizintechnik und eben auch Intensivbeatmungsgeräte. Ein hochsensibles medizinisches Instrument, das zurzeit auf der ganzen Welt tausendfach gebraucht wird. Entsprechend ist die Nachfrage auch bei der Westerwälder Firma gestiegen, sodass dort dringend zusätzliche Fachkräfte gebraucht werden, um die anstehenden Produktionsspitzen zu überbrücken.

Das Bundesministerium für Gesundheit sowie das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Demografie (MASGD) aus Rheinland-Pfalz haben zusammen 1550 Stück des transportablen Intensivbeatmungsgerätes EVE geordert. Dieses spezielle, für den mobilen als auch stationären Einsatz gezielt entwickelte Beatmungsgerät ist wie geschaffen für die derzeitige Krise.

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