Otto Lieder wurde als Kriegsgefangener von der Familie Galabru äußerst menschlich behandelt
Dank für Einsatz und Menschlichkeit: Otto Lieder wurde als Kriegsgefangener von Familie Galabru gut behandelt
Gerd-Otto Lieder zu Besuch bei Marie und Pierre Sagnier. Sein Vater Otto war bei der Familie von Marie als Kriegsgefangener arbeitsverpflichtet.
Röder-Moldenhauer

„Zu Frankreich haben wir seit vielen Jahren eine besondere Beziehung, zumal mein Vater dort in Kriegsgefangenschaft war und wir noch heute Kontakt zu der Familie haben, bei der er damals wohnte und von der er gut behandelt wurde“, erzählt der 70-jährige Gerd-Otto Lieder. Gemeinsam mit seiner Frau weilte er zu Besuch bei Marie und Pierre Sagnier in St. Bauzille de la Sylve in der RegionLanguedoc-Roussillon.

Sein Vater Otto war bei der Familie von Marie, geborene Galabru, als Kriegsgefangener arbeitsverpflichtet und dort sehr gut behandelt worden. Zum Dank überreichte Lieder den Nachkommen der französischen Familie 2015 sozusagen posthum eine Urkunde des heutigen Mitglieds im Europaparlament Ralf Seekatz für die große Menschlichkeit und Unterstützung, welche die mittlerweile verstorbenen Raoul und Marguerite Galabru dem Westerburger Bürger Otto ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region