Viele Promis haben seit 1986 in den chromblitzenden Luxuskarosserien gesessen
Cadillac-Museum in Hachenburg ist Geschichte: Viele Promis nutzten die Fahrzeuge
Mehr als 35 Jahre lang gehörten Cadillacs wie diese in Hachenburg zum Stadtbild. Doch damit ist jetzt Schluss: Ulrich Müller, Betreiber des Cadillac-Museums, hat die Einrichtung geschlossen. Er verlässt die Löwenstadt aus persönlichen Gründen, um woanders neu anzufangen. Foto: Archiv Röder-Moldenhauer
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Hachenburg. Seit wenigen Wochen ist Hachenburg um eine Besonderheit ärmer: Das Cadillac-Museum von Ulrich Müller hat nach einer zuletzt schwierigen Zeit seine Türen in der Löwenstadt für immer geschlossen. Ein Grund, zurückzublicken auf die teils schillernde Welt dieser Einrichtung, in deren Mittelpunkt die großen, bunten Autos aus den USA standen.

Aus der Liebe zu diesen auffälligen Autos heraus gründeten Müller und sein Studienfreund Robert Hensel 1986 zunächst einen Cadillac-Handel im Gebäude der ehemaligen Fassfabrik, in das sie seinerzeit eine siebenstellige Summe investierten. Ihre Waren suchten sie bei eigenen Reisen in den Wüstenstaaten Kalifornien, Nevada und New Mexiko aus.

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