Susanne Boerner aus Ransbach-Baumbach verteilt bei Keramikmarkt Friedenssteine
Botschaft des Westerwälder Keramik-Friedenssteins: Probleme der Welt ohne Waffen lösen
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In Vertretung für seine erkrankte Frau Susanne Boerner hält Peter Letschert den Friedensstein mit weißer Taube in die Kamera.
Camilla Härtewig

Ransbach-Baumbach. Keramikerin Susanne Boerner und ihr Team aus Ransbach-Baumbach treibt die Weltlage um. Vor allem der Ukraine-Krieg bedrückt sie. Um ein „massives Zeichen für den Frieden“ zu setzen, haben sie sich eine besondere Aktion einfallen lassen: den Friedensstein.

Susanne Boerner und Peter Letschert haben das Gefühl, dass sich die Menschen seit der Corona-Pandemie verändert haben. Ihrer Ansicht nach gibt es einen Toleranzverlust und einen Anstieg von Aggressionen. Ihr Wunsch ist eine „friedliche Welt, in der Probleme durch Verhandlungen statt durch Waffen gelöst werden“.

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