Provinzoberin Theresia Winkelhöfer im Interview: Wie Frauen den Alltag der Armen Dienstmägde bis zu drei Monate mitleben können
Blick hinter die Klostermauern: Dernbacher Schwestern laden zu Klosterleben auf Zeit
Einfach, aber mit allem ausgestattet, was notwendig ist: Schwester Theresia Winkelhöfer, Provinzoberin der Armen Dienstmägde Jesu Christi, zeigt, wie die Gästezimmer aussehen, in denen die Frauen während ihrer Auszeit im Kloster Maria Hilf wohnen werden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Die Dernbacher Schwestern feiern in diesem Jahr ihr 170-jähriges Bestehen und haben sich etwas Außergewöhnlichen einfallen lassen: Unter dem Motto „Es gibt mehr, als Sie sehen“ lädt die von der Heiligen Katharina Kasper gegründete Gemeinschaft Frauen zwischen 19 und 49 Jahren zum Klosterleben auf Zeit ins Kloster Maria Hilf in Dernbach ein. Ob ein, zwei oder drei Wochen oder Monate – interessierte Frauen erhalten die Möglichkeit, hinter die Klostermauern zu blicken und den Alltag der Armen Dienstmägde Jesu Christi (ADJC) mitzuleben. Wir haben mit Provinzoberin, Schwester Theresia Winkelhöfer, über die Hintergründe gesprochen.

170 Jahre „Arme Dienstmägde Jesu Christi“ ist für die Schwestern ein guter Grund zurückzublicken. Welche Wegmarken sind besonders wichtig?

Da könnte man sicher vieles aufzählen. Angefangen bei der Anerkennung der Gemeinschaft von Rom schon 1860, also nur neun Jahre nach der Gründung.

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