Geld Vorteil für die Region: Institut zahlt 12 Millionen Euro Steuern, 18 Millionen Euro Löhne und investiert 1,3 Millionen Euro
Beschlossen: "Neue" WW-Bank zahlt 4 Prozent Dividende
Es war vermutlich die bisher wie auch für die Zukunft größte (und erste) Vertreterversammlung der „neuen“ Westerwaldbank: 240 Vertreter bescheinigten in der Westerwaldhalle Rennerod dem Kreditinstitut mehrfach einstimmig ein erfolgreiches und richtliniengerechtes Arbeiten. Fotos: Markus Müller
Markus Müller

Westerwald. Es war vermutlich die bisher wie auch für die Zukunft größte Vertreterversammlung der „neuen“ Westerwaldbank: Nach der Fusion vor knapp einem Jahr kamen jetzt 240 Vertreter der gut 90.000 Bankmitglieder in der Westerwaldhalle Rennerod zusammen, um ein erfolgreiches Geschäftsjahr zu bilanzieren und die Weichen für die Zukunft zu stellen. Demnächst werden wahrscheinlich nicht mehr ganz so viele Vertreter anwesend sein, weil der Schlüssel von einem Vertreter auf 100 Mitglieder auf einen Vertreter auf 200 Mitglieder heraufgesetzt werden soll.

Das wichtigste Ergebnis für die Mitglieder gleich vorneweg: Die Vertreterversammlung beschloss, dass auch die neue, große Bank in diesem Jahr wieder eine Dividende von 4 Prozent zahlt. Doch trotz dieser Ausschüttung in Höhe von etwa 1,55 Millionen Euro erhöht sich das bilanzielle Eigenkapital um etwa 10 Millionen Euro auf 265 Millionen Euro.

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