Investorengruppe möchte Immobilie in Hachenburg in sozialen Wohnraum umwandeln: Aus für rechten Treffpunkt: Hachenburg freut sich über Verkauf der Fassfabrik
Investorengruppe möchte Immobilie in Hachenburg in sozialen Wohnraum umwandeln
Aus für rechten Treffpunkt: Hachenburg freut sich über Verkauf der Fassfabrik
Sorgte bundesweit für Schlagzeilen: 200 Polizisten führten in der Nacht zum 6. Oktober eine Razzia in der Fassfabrik Hachenburgs, einem Treffpunkt der rechten Szene, durch. Jetzt wechselt das Gebäude den Eigentümer, der darin Sozialwohnungen realisieren möchte. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Hachenburg. Als die Polizei Anfang Oktober eine mutmaßlich rechtsextreme Kampfsportveranstaltung in der Hachenburger Fassfabrik auflöste, war ein kleiner Personenkreis bereits voller Zuversicht, dass der seit Jahren umstrittene Szenetreff bald Geschichte sein könnte.
Aktualisiert am 31. Oktober 2024 10:23 Uhr
Öffentlich hätte man über die Absicht einer Hachenburger Investorengruppe, die Immobilie zu erwerben und damit das Aus des Klubs einzuläuten, damals allerdings noch nicht sprechen können, berichtet der aus Hachenburg stammende rheinland-pfälzische Landtagspräsident Hendrik Hering auf Anfrage unserer Zeitung.