Exponate Fotografin zeigt ihre kunstvollen Aufnahmen ab 1. Juni erstmals in einer eigenen Ausstellung
Aus Fotos wird Kunst: Britta Hilpert sieht, was andere nicht sehen
Immer auf der Suche nach dem perfekten Motiv und dem perfekten Moment: die Fotografin Britta Hilpert, hier vor der Silhouette des Montabaurer Schlosses in Szene gesetzt von Tochter Enya.
Enya Hilpert

Ransbach-Baumbach. Die Ransbach-Baumbacherin Britta Hilpert ist eine vielseitige und viel beschäftigte Frau: Die ausgebildete Chemielaborantin, die im südbadischen Rheinfelden aufwuchs und seit zwei Jahrzehnten mit ihrer Familie im Westerwald lebt, ist Mutter von drei (fast) erwachsenen Kindern, arbeitet als Redaktionsassistentin in einem Verlag, klettert für ihr Leben gern, geht mit Ehemann Jörg auf Geocaching-Touren und ist noch dazu Erste Vorsitzende des TV Ransbach 1887.

Seit knapp zwei Jahren hat die 45-Jährige zudem eine alte Leidenschaft wieder für sich entdeckt: die Fotografie. Seitdem blickt Britta Hilpert mit anderen Augen auf die Welt, sieht das, was andere nicht sehen, und fängt es mit ihrer Kamera ein. Außergewöhnliche Perspektiven, kraftvolle Momente, besondere Motive – und das mit einer gehörigen Portion Talent.

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