Auch im Westerwaldkreis profitieren die Betreiber von der seit Corona noch beliebteren Urlaubsform
Auch im Westerwald: Boom auf Campingplätzen hält an
Campingplatzbetreiber Willi Schneider hat aktuell auf seiner Anlage „Haus am See“ am Dreifelder Weiher viel zu tun, damit bis Ostern alles hergerichtet ist, wenn der erste Besucheransturm für dieses Jahr erwartet wird. Foto: Röder-Moldenhauer
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Westerwaldkreis. Was sich bereits in den Vorjahren als touristischer Trend abzeichnete, hat durch Corona noch einmal einen kräftigen Schub erfahren: Die Rede ist vom Camping-Urlaub, der eine große Unabhängigkeit bietet und gleichzeitig die Sehnsucht vieler Menschen nach einem möglichst naturnahen Aufenthalt stillt. Auch 2022 setzt sich dieser Boom im Westerwald fort.

Wir haben beispielhaft mit zwei Campingplatzbetreibern aus dem Westerwaldkreis darüber gesprochen. Im April beginnt in Welters Camping- und Freizeitparadies an der Krombachtalsperre in Rehe die Saison. Und schon jetzt sind die langen Wochenenden mit Brückentagen im Frühling und Frühsommer sowie die meisten Wochen in den Ferien ausgebucht.

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