Die Niedererbacher Grenzbegangstruppe steht rund um einen historischen Grenzstein im Großwald und lauscht den Ausführungen von Stefanie Stächer. Markus Müller
Der Förderverein Unser Dorf hat Zukunft, der Verschönerungsverein und der Arbeitskreis Dorfgeschichte hatten jetzt zum Teil II des auf drei Teile angelegten Niedererbacher Grenzbegangs eingeladen. Vom Großwald ging es in den Nonnenwald.
Die meisten Niedererbacher wissen wahrscheinlich, dass sie im östlichsten Ort der Verbandsgemeinde Montabaur direkt an der Grenze zum Landkreis Limburg-Weilburg und an der hessischen Landesgrenze leben. Schon weniger werden wissen, dass die Gesamtgemarkung von Niedererbach 443 Hektar umfasst und ordentliche Höhenunterschiede im Gelände aufweist.
