Fall aus Nentershausen beschäftigt inzwischen die Koblenzer Staatsanwaltschaft - Was dem Mann alles zur Last gelegt wird
Ärztemobbing in Nentershausen: Es gibt einen Tatverdächtigen
Mit Plakaten wie diesem Ausschnitt wurde die Gemeinschaftspraxis von Dr. Olaf Wille und Dr. Alexander Weber in Nentershausen über Monate öffentlich diffamiert. Nun konnte die Polizeiinspektion Montabaur einen Tatverdächtigen ermitteln. Foto: Andreas Egenolf
Andreas Egenolf

Nentershausen. Es war ein Fall, der für Aufsehen und Unverständnis in der Region sorgte: das monatelange „Plakatemobbing“ gegen die Hausarztpraxis von Dr. Olaf Wille und Dr. Alexander Weber in Nentershausen und die Ortsgemeinde Nentershausen. Doch seit dem letzten Plakat Anfang August ist es still geworden um den unbekannten Plakatekleber. Nun scheint klar, warum: Die Polizeiinspektion Montabaur konnte einen Tatverdächtigen ermitteln.

Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz auf Anfrage unserer Zeitung mitteilt, soll es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 44-jährigen Deutschen handeln, der im Westerwald wohnt. Nach Informationen unserer Zeitung gehörte der Mann außerdem in der Vergangenheit zu den Patienten der Hausarztpraxis in Nentershausen.

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