5G-Antenne in Eschelbach beschäftigt nach Ortsbeirat und Montabaurer Ausschüssen nun auch den Stadtrat
Ärger um 5G-Sender in Eschelbach: Wird Mast Kunst oder kommt er weg?
Funkantenne unangekündigt vor der Nase
Christian Ludwig am Gartentor seines Hauses von dem aus die neue Mobilfunkantenne unmittelbar gegenüber und allgegenwärtig sichtbar ist.
Birgit Piehler

Der 5G-Funkmast auf dem Eschelbacher Dorfgemeinschaftshaus hat in dem Montabaurer Stadtteil für einigen Unmut gesorgt: Rund 150 Unterschriften wurden dagegen gesammelt. Nach einer Sitzung des Ortsbeirates, in der die Störung des Ortsbilds durch den Mast kritisiert und mehrere andere Standorte vorgeschlagen wurden, steht das Thema nun erneut auf der Tagesordnung des Stadtrats.

Kürzlich hatte Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland dem Hauptausschuss der Stadt sowie den Eschelbacher Zuhörern zu dem Mast und dem derzeitigen Standort Auskunft gegeben und Ortsvorsteher Joachim Gerlach nochmals die Eschelbacher Einwände gegen den Sendemast vorgetragen.

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