Für zehn Kilogramm Orangen und fünf Kilogramm Kartoffeln buchte ein Obsthändler von einer Bankkarte in Atzelgift 100 Euro ab. dpa/Kristin Schmidt. dpa / Kristin Schmidt
Dreiste Betrugsmasche in Atzelgift? Ein Obsthändler hat am Donnerstagnachmittag in dem Örtchen seine Ware einer Frau verkaufen wollen. Sie dachte sich nichts Böses, als sie dem Mann die Haustür öffnete. Doch beim Obstkauf wurde die Frau am Ende eiskalt übers Ohr gehauen. Experten raten, was man in solchen Situationen tun kann.
Als es am Donnerstagnachmittag gegen 14.30 Uhr klingelte, dachte eine Frau (Name der Redaktion bekannt) aus Atzelgift sich zunächst nichts Böses. Vor der Tür stand ein Obsthändler, der dem kleinen Sohn direkt einen Apfelschnitz in die Hand drückte. Er habe frisches Obst und Gemüse zu verkaufen, erzählte der Mann der Mutter.