Im Rahmen des 32. Westerwälder Kleinkunstfestivals Folk & Fools der Kleinkunstbühne Mons Tabor standen bei der zweiten Veranstaltung in der jüngsten Sequenz die „Nachbarn“ im Mittelpunkt von Kabarett und Musik. Bei dem neuen Veranstaltungsformat der Kleinkunstbühne soll regelmäßig die Kultur eines Nachbarlandes im Brennpunkt einer Veranstaltung stehen. Nach dem erfolgreichen „Varieté-Special“ am Freitagabend (wir berichteten) war der Blick am Samstag ins Nachbarland Österreich gerichtet.
Der Kabarettist Severin Groebner gilt als Grenzgänger zwischen Humor und Musik, Pointen und Poesie, Genie und Wahnsinn. Mit seinem aktuellen Programm „Gut möglich“ im ersten Teil des Abends machte er sich tiefsinnige Gedanken über seine eigene Zukunft und vor allem über die Zukunft der Erde und des Universums.