Wandelkonzerte und Theaterabende ermöglichen besondere Art des Kunstgenusses - Plus an Informationen erwartet Gäste bei Führungen
2 in 1: Wäller Museum hat für Jung und Alt viel zu bieten
Der Marktplatz von Köln, als er noch Forum und die Siedlung Colonia Claudia Ara Agrippinensium hieß: Das römische Köln zeigt eines der prächtig und durchaus geschichtstreu gestalteten Dioramen im Skulpturen- und Miniaturenmuseum in Ransbach-Baumbach.
Katrin Maue-Kläser

Es liegt ein wenig versteckt, das Skulpturen- und Miniaturenmuseum von Ransbach-Baumbach, im Industriegebiet Rohr neben der Tonwarenfabrik Hörter. Das kann durchaus als eine Art Understatement betrachtet werden – oder schlicht als praktikabel, denn für zwei Museen unter einem Dach überhaupt eine Ausstellungsfläche zu finden, ist nicht einfach.

„Wir könnten mit den Exponaten auch sechs Hallen füllen“, sagt Thomas Franz, der für die Öffentlichkeitsarbeit und Bildungsangebote des Museums zuständig ist. Tatsächlich sind die – im wahrsten Sinne des Wortes – ungezählten Figuren, Büsten, Terrakotten und Miniaturen in lediglich zwei Hallen ausgestellt.

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