Gastbranche steht vor Riesenproblemen - Hotelier Sascha Häcker aus Bad Ems: "Für uns gibt's kaum Alternativen"
Wie kommen Hotels durch die Energiekrise? Bad Emser Hotelier Häcker: „Für uns gibt's kaum Alternativen“
Vor allem historische Gebäude wie Häcker's Grand Hotel in Bad Ems ächzen unter der Energiekrise, denn es gibt keine oder kaum gangbare Alternativen. Hotelier Sascha Häcker erwägt zum ersten Mal, sein Haus für einige Wochen zu schließen. Foto: Michaela Cetto
Michaela Cetto

Bad Ems. Kaiser Wilhelm logierte hier, berühmte Gäste aus der ganzen Welt gingen ein und aus. Häcker’s Grand Hotel in Bad Ems ist ein Haus, das bis in die letzte Nische Geschichte atmet und ist nach wie vor eine Top-Adresse für Erholungsuchende. Für eine Energiekrise aber sind die historischen Mauern nicht gemacht.

Sascha Häcker ist Kummer gewohnt, wie alle Hoteliers und Gastronomen, die durch harte Coronajahre gegangen sind. Bundesweit liegen die Umsätze im Hotel- und Gastgewerbe laut des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) noch immer knapp 20 Prozent unter den Umsätzen von 2019.

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