Großes Hin und Her bei Telekom-Kunden mit analogen Anschlüssen in Kestert - Wie Betroffene Schadensersatz geltend machen können
Telefon klingelt wieder: Störung in Kestert nach Wochen behoben – Wie Schadensersatz möglich ist
Telefonseelsorge in Sachsen-Anhalt
Ulrike Hänel, Mitarbeiterin der Telefonseelsorge in Halle (Saale), sitzt an ihrem Arbeitsplatz. Corona, Krieg und Inflation hat die Zahl der Hilfesuchenden auch bei der Telefonseelsorge steigen lassen. In Sachsen-Anhalt gibt es mitunter Wartezeiten. Die Themen konzentrieren sich jetzt wegen der Kostenexplosion und Corona stärker auf die Existenzangst. (zu dpa: «Telefonseelsorge: mehr Anrufer mit Angst vor Krise») +++ dpa-Bildfunk +++
Jan Woitas. picture alliance/dpa

Kestert. Es klingelt wieder. Nach Wochen der Stille können Peter Schwarz sowie rund 30 weitere Telekom-Kunden mit analogen Anschlüssen in Kestert wieder telefonieren. Doch bis dahin gab es einigen Hickhack, wann die Störung denn nun tatsächlich seitens der Telekom behoben werden sollte.

Seit Anfang Juni habe das Telefon nicht zuverlässig funktioniert, berichtet Peter Schwarz. Seit Ende Juni war die Leitung dann endgültig tot. „In Kestert besteht seit dem 25. Juni eine Störung, verursacht durch ein beschädigtes Hauptkabel“, bestätigte auch die Telekom auf Nachfrage.

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