Analyse Neue Hotelstandorte für das Rheintal werden identifiziert - EA und IHK haben Umfrage für Studie gestartet
Studie ermittelt Standortchancen am Mittelrhein: Wo braucht die Buga noch weitere Betten?

Blick auf das Rheinufer der Stadt Boppard mit Hotels und Ferienwohnungen. Für eine Buga 2029 oder 2031 werden im Mittelrheintal noch mehr Übernachtungsmöglichkeiten benötigt. Eine Studie soll Klarheit über den Status quo schaffen und Entwicklungschancen aufzeigen.

Andreas Jöckel

Mittelrhein. Der Erfolg der Buga 2029 oder 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal wird sich auch an den Übernachtungen messen lassen. Klarheit über den Status quo soll eine Hotelbedarfsanalyse für die Ferienregion Romantischer Rhein von Bingen/Rüdesheim bis Remagen bringen.

Aktualisiert am 09. Juli 2018 17:01 Uhr
Bei der Erstellung der Studie sind die Auftraggeber auf die Unterstützung regionaler Betriebe angewiesen. Gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz eine Hotelbedarfsanalyse für den Romantischen Rhein beim Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr (dwif) beauftragt.

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