Bedarf an ist groß: Stiftung Scheuern möchte ihr Angebot ausweiten
Stiftung Scheuern in Nassau: Mehr Platz für Menschen mit Hirnschädigung
Die Reha-Gruppe der Integra soll größere Räumlichkeiten erhalten und dafür in das frühere Schwesternwohnheim des Marienkrankenhauses in Nassau ziehen. Derzeit sind die Angebote der Tagesförderstätte, die sich speziell an Menschen mit erworbener Hirnschädigung richten, in Nassau und Bad Ems untergebracht. Foto: Carlo Rosenkranz
Carlo Rosenkranz

Nassau/Bad Ems. Ob Tumor, Unfall oder Schlaganfall: Menschen mit erworbener Hirnschädigung benötigen speziell auf sie ausgerichtete therapeutische Angebote. Die Stiftung Scheuern macht auf der Wipsch in Bad Ems und auf in ihrem Zentralbereich in Nassau entsprechende Angebote. Doch der Platz reicht nicht mehr aus. Jetzt ist ein zentraler Standort im Nassauer Neuzebachweg geplant, der über mehr Fläche verfügt.

Der Bedarf für spezielle Reha-Angebote ist groß. Bernd Feix, pädagogischer Vorstand der Stiftung Scheuern, berichtet von einer hohen Nachfrage. Nachdem die akute medizinische Behandlung der Patienten abgeschlossen ist, werden die Betroffenen aus der Klinik in ihr häusliches Umfeld entlassen.

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