Nach langer Reise durch Forschungslabore sind die Gebeine endlich wieder in Dietkirchen
Skelett aus Lubentiuskirche: Karolinger an letzte Ruhestätte in Dietkirchen zurückgekehrt
Im Beisein des früheren Dietkirchener Pfarrers Friedhelm Meudt (links) vollzog der Leitende Pfarrer Gereon Rehberg die Einsegnung der sterblichen Überreste, die nunmehr im Karner der Michaelskapelle in einem Sarkophag aufbewahrt werden.
Dieter Fluck. Peter Kirchberg

Limburg. Dietkirchen atmet Geschichte. Überregionale Bekanntheit hat der heutige Limburger Stadtteil nicht nur dank der Lubentius-Basilika hoch oben auf dem Kalkfelsen über der Lahn erlangt.

In der erstmals 841 erwähnten romanischen Stiftskirche ruhen die Gebeine des verehrten heiligen Lubentius, um den sich viele Legenden ranken. Nach der Wiederentdeckung des Beinhauses unter der Michaelskapelle neben der Kirche mit umfangreichen Schädel- und Knochenfunden wurde 2011 vor der Türschwelle ein Grab aus der Karolingerzeit entdeckt.

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