Der Bad Emser Josef Winkler ist seit mehr als 30 Jahren bei den Grünen, heute als ihr Landesvorsitzender und Landtagsabgeordneter: Seit mehr als 30 Jahren bei den Grünen: Warum Tschernobyl für Josef Winkler ein Schlüsselerlebnis war
Der Bad Emser Josef Winkler ist seit mehr als 30 Jahren bei den Grünen, heute als ihr Landesvorsitzender und Landtagsabgeordneter
Seit mehr als 30 Jahren bei den Grünen: Warum Tschernobyl für Josef Winkler ein Schlüsselerlebnis war
Josef Winkler vor dem Rathaus seiner Heimatstadt Bad Ems: Dort begann seine politische Karriere, die bis in den Bundestag, den Landtag und an die Spitze des rheinland-pfälzischen Grünen-Landesverbands führte. Ulrike Bletzer
„Man soll niemals nie sagen“, sagt Josef Winkler in enger Anlehnung an James Bond, stellt aber klar: „Mit meiner Zeit im Bundestag habe ich abgeschlossen.“ Ein Schock sei es damals, vor knapp acht Jahren, allerdings schon gewesen, als er den Einzug ins Parlament nach zweimaliger Wiederwahl nicht mehr schaffte, räumt der Bad Emser Grünen-Politiker ein: „Daran hatte ich schon eine Zeit lang zu knabbern. Aber jetzt konzentriere ich mich zu 100 Prozent auf die Landespolitik.“ Ziemlich erfolgreich, wie man unschwer erkennt.
Seit 2016 ist Winkler Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. Im März wurde er zudem in den Landtag gewählt – vorläufiger Schlusspunkt einer politischen Laufbahn, die vor mehr als 30 Jahren begann: Josef Winkler ist bereits als 16-jähriger Goethe-Gymnasiast bei Bündnis 90/Die Grünen eingetreten.
