Die Primandis GmbH in Bad Ems bietet das von der Bundesregierung geförderte Mitarbeiter-PC-Programm an
Schützenhilfe für breit angelegte digitale Teilhabe: Das steckt hinter dem Mitarbeiter-PC-Programm
Fabian Schupp von Primandis: „Das Mitarbeiter-PC-Programm ist ein Modell, das jede mitarbeiterfreundliche Firma anbieten sollte.“
Ulrike Bletzer

Es existiert nicht erst seit gestern: das Mitarbeiter-PC-Programm, kurz MPP, das die Bundesregierung bereits 2006 ins Leben gerufen hat mit dem Ziel, deutsche Arbeitnehmer in Sachen Digitalisierung auf Trab zu bringen. „Aber leider ist dieses Modell immer noch relativ unbekannt“, bedauert Fabian Schupp, Mitarbeiter der Primandis GmbH in Bad Ems, die besagtes Modell seit Kurzem anbietet. Allerdings ist Schupp von einem überzeugt: „Homeoffice und Homeschooling als Folge der Corona-Krise werden das Thema groß machen.“

Was fast zwangsläufig zu der Frage führt: Worum geht es hier konkret? Vereinfacht gesagt darum, durch Ersparnis, die sich aus steuerlichen Vorteilen im Rahmen einer Gehaltsumwandlung ergibt, Anreize zur Nutzung von digitalen Endgeräten und damit, auf ganz Deutschland hochgerechnet, einen Beschleuniger auf dem Weg zur Informationsgesellschaft zu schaffen.

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